Auf der Mitgliederversammlung der Jungen Union Ahrweiler im Hotel Krupp in Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde der neue Kreisvorstand gewählt. Der Kreisvorsitzende Niclas Schell (Oberwinter) wurde als Kreisvorsitzender ebenso bestätigt wie Nick Falkner (Grafschaft) als stellvertretender Vorsitzender, Martin Efferz (Grafschaft) als Schatzmeister und Sebastian Schmitt (Brohltal) als Geschäftsführer. Den Vorstand komplettieren als Beisitzer Stefan Oligschläger, Tobias Schneider, Patrick Heimerl, Chris Wissem, Yannik Finette, Johanna Kolka, Florian Piel, Frank Schindler, Jan-Raphael Kemnitzer und Jalal Kosouha.
Niclas Schell gab auf der Mitgliederversammlung einen Überblick über die in den vergangenen zwei Jahren durchgeführten vielfältigen Aktivitäten der im Kreis Ahrweiler mit 200 Mitgliedern mitgliederstärksten politischen Jugendorganisation. Im Vorfeld der Landrats-, Europa- und Landtagswahl unterstützte die Junge Union Ahrweiler die lokalen Kandidaten der CDU aktiv.
Highlights waren unteranderem die Begleitung von Julia Klöckner im Kreis Ahrweiler, bis hin zum Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Bad Neuenahr-Ahrweiler und dem Besuch von Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Niederzissen. Am 05. und 06. November 2016 war der Kreisverband der Jungen Union Ahrweiler der Ausrichter des JU Landestages Rheinland-Pfalz, zu welchem über 300 Mitglieder der Jungen Union aus ganz Rheinland-Pfalz zum gemeinsamen Ideenaustausch und zur politischen Diskussion zusammenkamen.
Zu den Aktivitäten des Kreisverbandes zählten neben dem politischen Einsatz für die regionalen Themen für junge Menschen vor Ort unter anderem das jährlich im Sommer stattfindende Fußballturnier sowie der regelmäßige Austausch mit Kreisverbänden aus ganz Deutschland.
Für die kommenden Jahre hat sich die Junge Union Ahrweiler zum Ziel gesetzt, sich inhaltlich neben den regionalen Themen im Landkreis Ahrweiler verstärkt mit den Themen des demographischen Wandels und der Rentenpolitik auseinanderzusetzen. Der Fokus wird zudem weiterhin darauf gelegt, das Interesse von jungen Menschen für das kommunalpolitische Engagement zu wecken.