Julia Klöckner und Mechthild Heil für Martin Braun in Sinzig
Der Kampf um das Bürgermeisteramt in Sinzig geht in die heiße Phase – Grund genug für Martin Braun, sich noch einmal persönlich und sein Wahlprogramm den Menschen in der Kernstadt und in den Stadtteilen vorzustellen. Dabei stellten sich ihm am vergangenen Donnerstag CDU-Landeschefin Julia Klöckner und die CDU-Direktkandidatin im Wahlkreis Ahrweiler/Mayen Mechthild Heil zur Seite und warben um die Zustimmung der Sinziger Bürgerinnen und Bürger für Martin Braun.
Wie wichtig ihnen dabei der direkte Draht zu den Menschen ist, zeigte sich dabei von Beginn an. Auf der Straße, in Cafés, im Supermarkt suchten sie das direkte Gespräch, stellten sich für Selfies zur Verfügung und hatten ein offenes Ohr für die Menschen und ihre Anliegen in Sinzig und der Region.
So trafen sie am Bahnhof auf Adryan Radev, einem 17-jährigen Schüler, der im vergangenen Jahr mit seiner Schulklasse in Mainz zu Gast war. „Julia Klöckner hat uns sehr freundlich empfangen und uns unheimlich viel von ihrer politischen Arbeit erzählt“, zeigte sich Radev von dieser Begegnung noch immer beeindruckt. Einige Meter weiter schilderte Songül Erdem ihre Eindrücke und Erfahrungen. Sie leistet in Sinzig seit vielen Jahren wertvolle Integrationsarbeit durch ihren Einsatz in den Schulen, im Hot und seit 2016 als Vorsitzende des interkulturellen Frauennetzwerks Merida e.V..
„Demokratie bedeute viel Einsatz, und sei mitunter auch anstrengend“, so Klöckner. „Gerade ehrenamtliches Engagement, sei es als politischer Vertreter, in Vereinen oder anderen Projekten, bedeute oft einen Spagat und verlange einem vieles ab“, unterstrich sie ihre Wertschätzung für ehrenamtlich Tätige.
„Ich schätze an Martin Braun; dass er ruhig, sachlich und strategisch an die bevorstehenden Aufgaben herangeht. Dies zeichnet ihn aus und das sind die besten Voraussetzungen für das Amt des Bürgermeisters.“ Politik sei ein Handwerk, das es zu lernen gelte. „Martin Braun hat durch seinen beruflichen Werdegang das Rüstzeug für das Bürgermeisteramt“, so Klöckner. Man brauche einen Überblick über die Verwaltung, um sie bürgerfreundlich und fit für die Zukunft zu machen. Verlässliche Grundlagen seien da gefragt. Auch die Bahnsteigerhöhung, auf die Sinzig dringend wartet, und die in diesem Zusammenhang ausstehende Förderzusage aus Mainz kamen beim Termin zur Sprache.
Julia Klöckner rief die Sinziger Bürgerinnen und Bürger auf, am 24. September von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen und zur Wahl zu gehen. „Mit Martin Braun haben Sie einen Kandidaten, der für eine zielgerichtete und ergebnisorientierte Vorgehensweise steht“. Es brauche keinen Entertainer, sondern Sachkompetenz und ruhiges Handeln. „Eine gute Zusammenarbeit mit den Gremien und die Fähigkeit, Ideen und Visionen zu entwickeln und diese pragmatisch umzusetzen seien das A und O in der Kommunalpolitik“, so Klöckner weiter. „Martin Braun kann es schaffen, Sinzig in den kommenden Jahren zu stärken und zukunftssicher zu gestalten.“